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Zeitzeuginnen & Zeitzeugen

Drei Menschen im Gespräch

© Stiftung Berliner Mauer

Eine Ausstellung lebt von persönlichen Geschichten. Sie sollen auch im „Forum Checkpoint Charlie“ eine wichtige Rolle spielen. Vor diesem Hintergrund führt das Projektteam lebensgeschichtliche Interviews mit Menschen, die eine Verbindung zum Grenzübergang in der Friedrichstraße haben: Menschen, die hier gewohnt oder gearbeitet haben, die hier eine Flucht aus der DDR gewagt oder hier protestiert haben.

Wir möchten erzählen, was der Kalte Krieg für die Menschen in Berlin, Deutschland und der Welt bedeutete. Daher suchen wir Ihre persönlichen Geschichten. Welche Auswirkung hatte der Kalte Krieg auf Ihr Leben? Welche Erfahrungen verbinden Sie mit der Grenze am Checkpoint Charlie? Vielleicht besitzen Sie noch Fotos, Filme oder Objekte, die Ihre Erfahrungen mit der Mauer in der Zimmerstraße oder mit dem Kalten Krieg widerspiegeln. Wir würden uns freuen, wenn Sie Ihre persönliche Geschichte oder Objekte weitergeben möchten.

Erzählen Sie uns Ihre Geschichte

Wenn Sie Ihre persönliche Geschichte zum Grenzübergang in der Friedrichstraße oder zum Kalten Krieg weitergeben möchten, melden Sie sich gerne.

Die Zeitzeugenarbeit der Stiftung Berliner Mauer

Wir begreifen Arbeit mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen als eine Möglichkeit, den Alltag mit der Berliner Mauer und der deutsch-deutschen Teilung sichtbar und nachvollziehbar zu machen und verstehen uns als Teil der Oral History.

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