Zentrale Gedenkveranstaltung in der Gedenkstätte Berliner Mauer
mehrProgramm in der Gedenkstätte Berliner Mauer
mehrZum 30. Jubiläum der Friedlichen Revolution zieht eine Berliner Ringvorlesung Bilanz
mehrDie Stiftung Berliner Mauer erinnert in Kooperation mit dem DDR Museum an einen fast vergessenen Abschnitt der Berliner Mauer im Stadtteil Pankow.
mehrDer Präsident der Republik Litauen, Gitanas Nausėda, besuchte heute gemeinsam mit seiner Frau Diana Nausėdienė, dem litauischen Außenminister Linas Linkevičius sowie dem Botschafter Darius Semaška die Gedenkstätte Berliner Mauer. Der Direktor der Stiftung Berliner Mauer, Prof. Dr. Axel Klausmeier, zeigte der Delegation den historischen Ort in der Bernauer Straße.
mehrZentrale Gedenkveranstaltung in der Gedenkstätte Berliner Mauer
mehrKunstführungen und Theaterbesuch: Gemeinsames Angebot der Stiftung Berliner Mauer und des Theater Strahl Berlin
mehrDer Präsident der Republik Kap Verde, Jorge Carlos Fonseca, besuchte heute die Gedenkstätte Berliner Mauer. Der Direktor der Stiftung Berliner Mauer, Prof. Dr. Axel Klausmeier, zeigte ihm und der Botschafterin der Republik Kap Verde, Jaqueline Pires Ferreira Pires, den historischen Ort in der Bernauer Straße.
mehrDie Stiftung Berliner Mauer erweitert ihre Angebote an der East Side Gallery: Ab sofort gibt es dort auch regelmäßig Führungen für Kinder und eine Überblicksführung in Leichter Sprache. Außerdem wurde das fremdsprachliche Angebot ergänzt, so dass die öffentlichen Führungen nun auch in Französisch und Spanisch sowie weiterhin in Deutsch und Englisch gebucht werden können.
mehrDie Stiftung Berliner Mauer erinnert daran, dass vor 30 Jahren, am 3. April 1989, der amtierende Minister für Nationale Verteidigung der DDR, Generaloberst Fritz Streletz, die Aufhebung des Schießbefehls an der Berliner Mauer und innerdeutschen Grenzen angeordnet hat.
mehrStiftung Berliner Mauer sucht ZeitzeugInnen des Jahrgangs 1975 aus Ost und West.
mehrDer Staatspräsident der Republik Lettland, Raimonds Vējonis, besuchte heute im Rahmen seines zweitägigen Besuchs in der Bundesrepublik Deutschland die Gedenkstätte Berliner Mauer.
mehrDer Inspekteur des Koreanischen Heeres, General Young Woo Kim, besuchte heute zusammen mit einer Delegation aus koreanischen und deutschen Teilnehmern die Gedenkstätte Berliner Mauer.
mehrGoethe-Institut präsentiert Spiel zur Teilung Koreas und Deutschlands in der Gedenkstätte Berliner Mauer
mehrDie Stiftung Berliner Mauer zieht zehn Jahre nach ihrer Gründung positive Bilanz: Mehr als 8 Millionen Menschen besuchten die historischen Gedenk-, Erinnerungs- und Lernorte der Stiftung.
mehrZentrale Gedenkveranstaltung in der Gedenkstätte Berliner Mauer
mehrGemeinsame Veranstaltung von Stiftung Berliner Mauer und Bundesstiftung Aufarbeitung zum Jahrestag des Mauerfalls
mehrBereits zum dritten Mal gehört die Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde zu den Kooperationspartnern des Bundeswettbewerbs für junge Lyrik „lyrix“.
mehrPodiumsdiskussion mit ExpertInnen der zeitgeschichtlichen Forschung in der Gedenkstätte Berliner Mauer
mehrDer chilenische Staatspräsident Sebastián Piñera besuchte heute im Rahmen seines zweitägigen Besuchs in der Bundesrepublik Deutschland die Gedenkstätte Berliner Mauer.
mehrKapelle der Versöhnung: Langjähriger Mitarbeiter geht in den Ruhestand
mehrBuchvorstellung im Besucherzentrum der Gedenkstätte Berliner Mauer
mehrZentrale Gedenkveranstaltung in der Gedenkstätte Berliner Mauer
mehrVortrag und Zeitzeugengespräch anlässlich des 57. Jahrestags des Mauerbaus
mehrIm Rahmen ihres zweitägigen Besuchs in der Bunderepublik Deutschland hat die Ministerin für Europaangelegenheiten des Landes Irland, Helen McEntee T.D., gestern die Gedenkstätte Berliner Mauer besucht.
mehrBuchpremiere mit Wolfgang Benz in der Gedenkstätte Berliner Mauer am 2. August
mehrAm heutigen Dienstag wurde das Roggenfeld an der Kapelle der Versöhnung auf dem Gelände der Gedenkstätte Berliner Mauer abgeerntet.
mehrInternationale Tagung anlässlich des European Cultural Heritage Summit
im Rahmen des Europäischen Kulturerbejahres 2018 | Berlin, 17. – 19. Juni 2018
Sonderausstellung in der Kapelle der Versöhnung im Rahmen des MakeCity Festivals 2018
mehrBuchvorstellung mit den Herausgebern sowie AutorInnen des Bildbandes am 7. Mai
mehrRegelmäßige öffentliche Führungen, Öffnungszeiten, Feiertagsöffnung
mehrStiftung Berliner Mauer trauert um den Berliner Journalisten Thomas Rogalla
mehrDie Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde bietet ab sofort das neue Bildungsangebot „Deutsch lernen und Geschichte entdecken“ für Integrationskurse an, das sie gemeinsam mit der Volkshochschule Steglitz-Zehlendorf entwickelt hat.
mehrStiftung Berliner Mauer gratuliert dem Schöpfer des „Parlaments der Bäume“
mehrBegleitendes Bildungsangebot der Stiftung Berliner Mauer zum Theaterstück #BerlinBerlin – Kooperation mit dem Theater Strahl Berlin
mehrBegleitendes Bildungsangebot der Stiftung Berliner Mauer zum Theaterstück #BerlinBerlin – Kooperation mit dem Theater Strahl Berlin
mehrIm Rahmen seines dreitägigen Besuchs in der Bundesrepublik Deutschland besuchte heute der Oberbefehlshaber des Heeres des Königreichs Schweden, Generalmajor Karl L. E. Engelbrektson, die Gedenkstätte Berliner Mauer.
mehrDer Botschafter der Republik Korea, S.E. Dr. Bum Goo JONG, der seit Ende Januar 2018 im Amt ist, besuchte heute die Gedenkstätte Berliner Mauer.
mehrFoto-Ausstellung der Stiftung Berliner Mauer zeigt historische Fotografien 1961–2018
mehrWeiterhin reges Besucherinteresse – Dokumentationszentrum erreicht 1,2 Mio. Besucher seit Eröffnung
mehrWeiterhin reges Besucherinteresse – Dokumentationszentrum erreicht 1,2 Mio. Besucher seit Eröffnung
mehrAuch in diesem Jahr gehört die Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde zu den Kooperationspartnern des Bundeswettbewerbs für junge Lyrik „lyrix“.
mehrIm Gedenken an die Friedliche Revolution und den Mauerfall im Herbst 1989 fand heute die zentrale Gedenkveranstaltung in der Gedenkstätte Berliner Mauer statt. Über 100 geladene Gäste aus Politik und Gesellschaft, zahlreiche ZeitzeugInnen sowie 160 SchülerInnen aus Deutschland, Frankreich und Norwegen beteiligten sich an der Veranstaltung.
mehrIm Rahmen seines Antrittsbesuch im Land Berlin besuchte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in Begleitung des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Michael Müller, und seiner Ehefrau Elke Büdenbender die Gedenkstätte Berliner Mauer.
mehrDie Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde entwickelt ein Exkursionsangebot für Teilnehmende von Orientierungskursen in Deutsch auf dem Sprachniveau B1.
mehrSeit heute ist im Außengelände die Kunstinstallation „Berliner Krähen“ der russischen Künsterlinnen Maria und Natalia Petschatnikov zu sehen.
mehrZukünftig ist die Stiftung Berliner Mauer für die Gedenkstätte Günter Litfin im Wachturm der ehemaligen Führungsstelle Kieler Ecke verantwortlich.
mehrDie zentrale Gedenkveranstaltung in Erinnerung an den Bau der Berliner Mauer am 13. August 1961 hat heute in der Gedenkstätte Berliner Mauer in der Bernauer Straße stattgefunden.
mehrAm heutigen Dienstag wurde das Roggenfeld an der Kapelle der Versöhnung auf dem Gelände der Gedenkstätte Berliner Mauer geerntet.
mehrHeute besuchte der Liverpool FC die Gedenkstätte Berliner Mauer.
mehrBettina Effner hat die Leitung der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde seit dem 1. Juli 2017 wieder inne. Sie löst Dr. Maria Nooke ab, die sie in dieser Funktion vier Jahre lang vertreten hatte.
mehrDer Direktor der Stiftung Berliner Mauer, Prof. Dr. Axel Klausmeier, gratuliert Dr. Maria Nooke zur Wahl als neue Landesbeauftragte zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur in Brandenburg
mehrHeute besuchte der Generalstabschef der Landstreitkräfte der Vereinigten Staaten von Amerika, General Mark A. Milley, gemeinsam mit seiner Frau die Gedenkstätte Berliner Mauer.
mehrArchäologische Grabungen am Nordbahnhof
mehrDer Direktor der Stiftung Berliner Mauer, Prof. Dr. Axel Klausmeier, äußert sich zum Tod des ehemaligen Bundeskanzlers Helmut Kohl:
mehrAb dem 14. Juni 2017 ist in der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde eine neue Sonderausstellung mit dem Titel "Nach der Flucht. Wie wir leben wollen" zu sehen.
mehrEinweihung eines Denkmals zur Würdigung der Beiträge der Adalbert-Länder Polen, Slowakei, Tschechien und Ungarn
mehrBerlin, 7. Juni 2017 – Am kommenden Dienstag, 13. Juni 2017, laden wir Sie zum Presserundgang durch die neue Sonderausstellung „Nach der Flucht – Wie wir leben wollen“ ein.
mehrDie Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde lädt am 21. Mai 2017 von 14.00 bis 18.00 Uhr anlässlich des Internationalen Museumstags zu einer vielfältigen Spurensuche ein.
mehrAb dem 14. Juni 2017 zeigt die Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde eine neue Sonderausstellung mit dem Titel „Nach der Flucht. Wie wir leben wollen“.
mehrAb dem 8. Mai 2017 wird die Aussichtsplattform der Gedenkstätte Berliner Mauer in der Bernauer Straße 111 auf Grund von Sanierungsarbeiten für den Besucherverkehr gesperrt. Voraussichtliches Ende der Arbeiten ist der 16. Juli 2017.
mehrDie Stiftung Berliner Mauer gratuliert dem langjährigen Vorsitzenden ihres wissenschaftlichen Beirats und Mitglied des Stiftungsrats, Prof. Dr. Klaus-Dietmar Henke, zum 70. Geburtstag.
mehrMit der Ausstellung „Grenzen verstehen. Die Berliner Mauer 1961-1989“ präsentiert die Stiftung Berliner Mauer eine neue Form der historisch-politischen Vermittlung.
mehrDie Stiftung Berliner Mauer lädt am 23. März gemeinsam mit dem Verein für Berlin-Brandenburgische Kirchengeschichte zu einem Vortrag und einem Zeitzeugengespräch über die Übersiedlung von Theologen aus dem Westen in die DDR in die Erinnerungsstätte Noraufnahmelager Marienfelde ein.
mehrHeute besuchte der österreichische Bundespräsident, Dr. Alexander Van der Bellen, bei seinem Antrittsbesuch in Berlin gemeinsam mit seiner Frau, Doris Schmidauer, die Gedenkstätte Berliner Mauer.
mehrZusammen mit einer neunköpfigen Delegation besuchte heute Nachmittag der Verteidigungsminister Litauens, Raimundas Karoblis, die Gedenkstätte Berliner Mauer.
mehrInsgesamt rund 987.000 Menschen besuchten 2016 die historischen Gedenkorte der Stiftung Berliner Mauer – die Gedenkstätte Berliner Mauer und die Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde.
mehrInsgesamt rund 987.000 Menschen besuchten 2016 die historischen Gedenkorte der Stiftung Berliner Mauer – die Gedenkstätte Berliner Mauer und die Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde. Allein in die Ausstellungen in der Bernauer Straße kamen rund 976.000 Menschen, was einer Steigerung um 15.000 BesucherInnen entspricht (2015: 961.000).
mehrBerlin, 2. Dezember 2016 – Der Direktor der Stiftung Berliner Mauer, Prof. Dr. Axel Klausmeier, ist entsetzt über die Zipfelmütze, die auf den ehemaligen DDR-Grenzwachturm nah des Potsdamer Platzes gesetzt wurde und fordert, dass sie sofort entfernt wird.
mehrBuchvorstellung und Diskussion in der Gedenkstätte Berliner Mauer
mehrBerlin, 10. November 2016 – Die Staatspräsidentin der Republik Estland, Kersti Kaljulaid, besichtigte heute im Rahmen ihres Antrittsbesuch in Deutschland zusammen mit einer neunköpfigen Delegation die Gedenkstätte Berlin Mauer.
mehrErinnerung an die Friedliche Revolution in der Gedenkstätte Berliner Mauer
mehr27. Jahrestages des Mauerfalls am 9. November
mehrZentrale Gedenkveranstaltung in Erinnerung an die Friedliche Revolution am 9. November in der Gedenkstätte Berliner Mauer
mehrIn der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde wird am Donnerstag, 3. November um 18.00 Uhr die Sonderausstellung Wechselseitig. Rück- und Zuwanderung in die DDR 1949 bis 1989 eröffnet.
mehrAm 4. November lädt die Stiftung Berliner Mauer in Kooperation mit dem Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) zur Pressevorführung des Dokumentarfilms „DDR geheim: Der Grenzbahnhof Probstzella“.
mehrAm kommenden Mittwoch, 2. November, laden wir Sie zum Presserundgang durch die neue Sonderausstellung Wechselseitig. Rück- und Zuwanderung in die DDR 1949 bis 1989 ein.
mehrDer Beirat der Stiftung Berliner Mauer begrüßt mit Dr. Gundula Bavendamm, Dieter Dombrowski, Basil Kerski und Burkhard Kieker vier neue Mitglieder.
mehrDie Todesopfer des DDR-Grenzregimes in Berlin vor 1961
mehrAm kommenden Samstag, den 8. Oktober, werden auf Initiative des Fördervereins der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde in Kooperation mit der Stiftung Berliner Mauer drei neue Stelen am Mauerweg Stadtgrenze Marienfelde enthüllt.
mehrFotoausstellung in der Gedenkstätte Berliner Mauer ab 5. Oktober 2016
mehrWissenschaftliche Tagung am 6. und 7. Oktober 2016 in Kooperation mit dem Berliner Landesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen und dem Deutsch-Russischen Museums Berlin-Karlshorst
mehrZentrale Gedenkveranstaltung in der Gedenkstätte Berliner Mauer mit dem Regierenden Bürgermeister von Berlin, Michael Müller
mehrZentrale Gedenkveranstaltung in der Gedenkstätte Berliner Mauer mit dem Regierenden Bürgermeister von Berlin, Michael Müller
mehrBerlin, 1. August 2016 – Am 2. August begeht Prof. Dr. Manfred Wilke seinen 75. Geburtstag. Prof. Wilke ist Soziologe, DDR-Forscher und Zeithistoriker. Seit Gründung der Stiftung Berliner Mauer ist er Mitglied des wissenschaftlichen Beirates und stellvertretendes Mitglied im Stiftungsrat.
mehrBerlin, 28. Juli 2016 – Trotz anfänglich technischer Schwierigkeiten konnte am heutigen Donnerstag das Roggenfeld auf dem Gelände der Gedenkstätte Berliner Mauer an der Kapelle der Versöhnung bei strahlendem Sonnenschein geerntet werden.
mehrBerlin, 7. Juli 2016 – Heute besuchte die Präsidentin der italienischen Abgeordnetenkammer, Laura Boldrini, gemeinsam mit dem italienischen Botschafters in Berlin, S.E. Pietro Benassi, die Gedenkstätte Berliner Mauer.
mehrBerlin, 6. Juli 2016 – Gemeinsam mit einer fünfzehnköpfigen Delegation besuchten heute Mittag I.I.E.E. der pakistanische Parlamentspräsident, Sardar Ayaz Sadiq, und seine Frau Reema Ayaz die Gedenkstätte Berliner Mauer.
mehrAm kommenden Donnerstag, 30. Juni, lädt die Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde zu Lesung und Gespräch mit Claudia Wenzel und Rüdiger Joswig ein.
mehrBerlin, 24. Juni 2016 - Berliner Unterwelten e.V. und Stiftung Berliner Mauer sichern einen Original-Beobachtungsturm BT6, der auf dem früheren Truppenübungsplatz der Nationalen Volksarmee (NVA) in Nitzow/Havelberg in Sachsen-Anhalt stand und abgerissen werden sollte. Am Freitag, 24. Juni 2016, wurde der in sieben Teile zerlegte Turm auf vier Schwertransportern – teils unter Polizeibegleitung – in Berlin angeliefert.
mehrBerlin, 24. Mai 2016 – Am kommenden Sonntag, den 29. Mai, lädt die Stiftung Berliner Mauer zum Benefiz-Familienkonzert "Carneval der Tiere" von C. Saint-Saëns ein. Mit dem Erlös wird das Projekt „Zweisprachiges Bilderbuchkino" unterstützt, das sich für die Sprachförderung von geflüchtete Kinder einsetzt.
mehrAm 22. Mai 2016 lädt die Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde von 14.00 bis 18.00 Uhr anlässlich des Internationalen Museumstags Erwachsene und Kinder zu einem bunten Programm ein.
mehrBerlin, 28. April 2016 – Am kommenden Dienstag, 3. Mai, lädt die Stiftung Berliner Mauer zur Eröffnung der Ausstellung „Berlin Voids – Der Mauerstreifen im Wandel eines Vierteljahrhunderts“ mit Fotografien von Paul Raftery ein.
mehrIm Monat April ist die Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde Gastgeber des Wettbewerbs für zeitgenössische Lyrik „lyrix“.
mehrBerlin, 1. April 2016 - Der Direktor der Stiftung Berliner Mauer, Prof. Dr. Axel Klausmeier, äußert sich zum Tod von Hans-Dietrich Genscher:
mehrBerlin, 18. März 2016 – Zusammen mit einer vierköpfigen Delegation besuchte heute Vormittag der Vizepräsident der EU-Kommission, Valdis Dombrovskis, die Gedenkstätte Berliner Mauer.
mehrDie Sonderausstellung BRIDGE THE GAP in der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde wird bis zum 18. September 2016 verlängert.
mehrAnlässlich der deutsch-israelischen Regierungskonsultationen besuchte gestern Nachmittag die israelische Justizministerin Ayelet Shaked, gemeinsam mit dem Minister für Bauwesen Yoav Gallant, die Gedenkstätte Berliner Mauer.
mehrDer Direktor der Stiftung Berliner Mauer, Prof. Dr. Axel Klausmeier, zieht für 2015 eine positive Jahresbilanz für die Gedenkstätte Berliner Mauer und die Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde.
mehrDer Direktor der Stiftung Berliner Mauer, Prof. Dr. Axel Klausmeier, zieht für 2015 eine positive Jahresbilanz für die Gedenkstätte Berliner Mauer und die Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde.
mehrDie Bushaltestelle an der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde wird umbenannt: Ab kommenden Sonntag (13.12.) heißt sie „Erinnerungsstätte Marienfelde“ und nicht mehr „Stegerwaldstraße“.
mehr„Der Menschheit Freiheit und Frieden und den Opfern ewige Ruhe.“, mit diesen Worten trug sich der Präsident der Nationalversammlung der Republik Korea, Dr. CHUNG Ui-hwa, im Rahmen seines offiziellen Berlin-Besuchs ins Gästebuch der Gedenkstätte Berliner Mauer ein.
mehrFotokunstausstellung mit Momentaufnahmen aus dem Leben geflüchteter Jugendlicher in der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde
mehrErinnerung an Friedliche Revolution in der Gedenkstätte Berliner Mauer
mehrZur Erinnerung an die Ereignisse vom Herbst 1989 findet am 9. November die zentrale Gedenkveranstaltung in der Gedenkstätte Berliner Mauer statt.
Nach einem symbolischen Posaunenruf werden Rosen an der Hinterlandmauer niedergelegt. Danach findet in der Kapelle der Versöhnung eine Andacht statt. Dabei wird der ungarische Theologe Prof. Dr. Sándor Fazakas eine Ansprache zum Thema „Erinnerung und Versöhnung“ halten. Gemeinsam mit der Bürgermeisterin von Berlin, Dilek Kolat und Vertretern des Bundes sowie Zeitzeugen werden schließlich am Denkmal der Gedenkstätte Kerzen entzündet.
Für ihre Dissertation „Auftrag: Menschenraub“ über Entführungen von Westberlinern und Bundesbürgern durch die Stasi wird Dr. Susanne Muhle, die als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Stiftung Berliner Mauer arbeitet, mit dem Förderpreis der VolkswagenStiftung für die beste wissenschaftliche Nachwuchspublikation ausgezeichnet. Der mit 10.000 Euro dotierte Förderpreis Opus Primum wird zusammen mit dem NDR Kultur Sachbuchpreis am 25. November im Schloss Herrenhausen in Hannover verliehen.
mehrDie Sonderausstellung „Risiko Freiheit – Fluchthilfe für DDR-Bürger 1961-1989“ der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde ist jetzt als Online-Ausstellung auf www.risiko-freiheit.de zu sehen.
mehrGemeinsam mit einer österreichischen Delegation besuchte der Landeshauptmann von Vorarlberg, Markus Wallner, heute die Gedenkstätte Berliner Mauer.
mehrAm Donnerstag den 15. Oktober 2015 besuchte die Präsidentin des Seimas der Republik Litauen, Frau Loreta Graužinienė, gemeinsam mit einer offiziellen litauischen Delegation die Gedenkstätte Berliner Mauer.
mehrMit Aufnahmen und Erinnerungen von Gerd Rücker
mehrFotografien von Constanze Kratzsch – Vortrag und Ausstellungseröffnung
mehrBerlin, 8. Oktober 2015 – Ab sofort ist der Gedenkstein für Günter Litfin unter der Bahnbrücke am Humboldthafen und damit am ursprünglichen Ort des Geschehens für die Öffentlichkeit zugänglich. Hier wurde Litfin im August 1961 auf der Flucht in den Westen im Wasser erschossen. Zuletzt stand der Gedenkstein an der Sandkrugbrücke am ehemaligen Grenzübergang Invalidenstraße. Zur heutigen Einweihung des neuen Standortes fand eine Zeremonie mit dem Direktor der Stiftung Berliner Mauer, Prof. Dr. Axel Klausmeier, im Beisein von Jürgen Litfin, dem Bruder des Getöteten, statt.
mehrDer Direktor der Stiftung Berliner Mauer, Prof. Dr. Axel Klausmeier, stellte anlässlich der Eröffnung des zeitgeschichtlichen Buchladens im Besucherzentrum der Gedenkstätte Berliner Mauer den ersten umfassenden Katalog der Gedenkstätte vor.
mehrRevolution ist, wenn die Verwaltung Überstunden macht?
Norbert Kaczmarek, ehemaliger Leiter der Abteilung Politische Koordination der Senatskanzlei Berlin, hat den Umbruch von 1989/90 unmittelbar miterlebt - aus einer sehr besonderen Perspektive:
Premiere am 1. Oktober 2015. Weitere Aufführungen: 2. – 4. Oktober 2015 sowie 28. – 30. Oktober 2015, jeweils ab 19.15 Uhr.
mehrStiftungsdirektor Prof. Dr. Axel Klausmeier stellt den reich illustrierten Katalog der Gedenkstätte Berliner Mauer im Rahmen der Wiedereröffnung der zeitgeschichtlichen Fachbuchhandlung im Besucherzentrum Berliner Mauer vor.
Am Sonntag, den 20. September 2015, wird das Gemeindehaus der Weddinger Evangelischen Versöhnungsgemeinde an der Bernauer Straße 111 fünfzig Jahre alt. In dem heute von der Stiftung Berliner Mauer genutzten Bau wird um 10 Uhr zum Festgottesdienst geladen.
mehrSie ist eines der kleinsten Gotteshäuser Berlins und doch eines der meistbesuchten: Die Kapelle der Versöhnung im ehemaligen Mauerstreifen der Gedenkstätte Berliner Mauer in der Bernauer Straße. Nun erwartet die Kapelle, die auf den Fundamenten des Chorraums der 1985 von den Grenztruppen gesprengten Versöhnungskirche errichtet wurde, am Donnerstag, den 10. September gegen 10 Uhr den 2-millionsten Besuch. Pfarrer Thomas Jeutner und Stiftungsdirektor Prof. Dr. Axel Klausmeier werden den oder die Besucher/in mit Geschenken willkommen heißen.
mehrWir sind mit dabei: In diesem Jahr beteiligt sich die Gedenkstätte Berliner Mauer mit zahlreichen Sonderführungen am historischen Ort an der 35. Langen Nacht der Museen.
mehrDie Stiftung Berliner Mauer zeigt sich tief betroffen von der Nachricht des Todes von Egon Bahr.
mehrBerlin, 19. August 2015 - Die Stiftung freut sich über neue, einmalige Objekte, die der hauseigenen Sammlung übergeben wurden: Bisher unbekannte Schmalspur-Filmaufnahmen von Joachim Fechner, der als Schüler den Berliner Mauerbau erlebte sowie eine originale Betonbüste des 1962 umgekommenen Grenzpolizisten Peter Göring bereichern seit Kurzem den bisherigen Bestand.
mehrFür den Direktor der Stiftung Berliner Mauer, Prof. Dr. Axel Klausmeier, ist der 13. August Erinnerung und Mahnung zugleich. Er sagte anlässlich der zentralen Gedenkveranstaltung: „Die Berliner Mauer ist und bleibt ein weltweites Unikat, weil sie gegen die eigene Bevölkerung gerichtet war und die freiheitliche Entfaltung des Einzelnen brutal unterbinden sollte. Sie trieb viele Menschen in die Flucht vor der Diktatur. Heute leben wir in einer Zeit, da mehr Menschen als je zuvor aus ihrer Heimat fliehen und diese mit neuen Mauern, Zäunen und anderen Mitteln daran gehindert werden, in Länder ohne Krieg, Verfolgung und Not einzureisen. Von daher ist die deutsche Teilungsgeschichte für uns alle auch Anlass, darüber nachzudenken, welchen Beitrag wir heute leisten können, diesen Menschen zu helfen.“
mehrDer Aufsatz „Der lange Weg zur Berliner Mauer 1952/53 – 1958/59 – 1961“ stellt die Vorgeschichte der Berliner Mauer in ein neues Licht, da darin mit zwei bisher unbekannten Dokumenten nachgewiesen wird, dass Walter Ulbricht sich bereits am 28. Februar 1952 in einem Schreiben an die sowjetische Besatzungsmacht wandte, um die Sektorengrenze zwischen West- und Ost-Berlin schließen zu lassen.
mehrAnlässlich des 54. Jahrestages des Mauerbaus lädt die Stiftung Berliner Mauer am 13. August 2015 zur zentralen Gedenkveranstaltung für die Opfer von Mauer und Teilung.
mehrJubiläumsernte inmitten von Berlin. Am heutigen Donnerstag wurde das Roggenfeld auf dem Gelände der Gedenkstätte Berliner Mauer an der Kapelle der Versöhnung abgeerntet. Der 4000 qm² große Getreideacker ist seit nunmehr zehn Jahren ein wichtiges Element der Gedenkstätte: Er lässt im ehemaligen Todesstreifen wieder Leben erblühen.
Stiftungsdirektor Prof. Dr. Axel Klausmeier sagt zu diesem besonderen Aspekt der Gedenkstätte: „Ein Roggenfeld auf dem Todesstreifen ist ein symbolkräftiges Zeichen für das Leben und damit für die Überwindung von Angst und Gewalt an diesem historischen Ort.“
Jugendliche zwischen 12 bis 16 Jahren können vom 10. bis 12. August 2015 an einem kostenlosen dreitägigen Comic-Workshop der Stiftung Berliner Mauer teilnehmen.
mehrPodiumsdiskussion zum Ende des Notaufnahmeverfahrens für DDR-Übersiedler vor 25 Jahren: Politische Akteure und Zeitzeugen sprechen auf dem Podium über ihre Erfahrungen und Erlebnisse und diskutieren über die politischen Entscheidungen.
mehrTraveller‘s Choice Award 2015
Die Gedenkstätte Berliner Mauer will ihren Besucherinnen und Besuchern aus aller Welt eine fundierte historische Vermittlungsarbeit am historischen Ort bieten. Nun hat sich die Arbeit nicht nur mit mehr als 1 Million Besuchen (2014) - und damit meistbesuchte Gedenkstätte zur DDR-Geschichte – schon im ersten Jahr der Fertigstellung ausgezahlt:
Die internationale Touristikwebsite TripAdvisor zeichnet das „Memorial of Berlin Wall“ mit dem Travellers‘ Choice Award 2015 aus, basierend auf der Bewertung der Gäste des weltweit genutzten Portals. Mit 4,5 von 5 möglichen Bewertungspunkten der Besucher aus aller Welt gehört die Gedenkstätte nun laut TripAdvisor zu den „Top 10 Wahrzeichen“ in ganz Deutschland.
http://www.tripadvisor.de/TravelersChoice-Landmarks-cTop-g187275
PDF
Auf Grund des großen Interesses wird die Sonderausstellung „Risiko Freiheit – Fluchthilfe für DDR-Bürger 1961 – 1989“ in der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde bis 26. Oktober 2015 verlängert.
mehrZitat von Prof. Dr. Klausmeier/Angebot von Fotos und Zeitzeugen zum Thema
An vielen Stellen war die Mauer schon durchbrochen, die Währungsunion am 1. Juli 1990 stand bevor, als am 13. Juni 1990 mit dem Mauerabriss in der Bernauer Straße begonnen wurde:
Am 17. Mai 2015 laden die Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde und der Internationale Bund, der Betreiber des Übergangswohnheims Marienfelder Allee, Erwachsene und Kinder zu einem bunten Programm anlässlich des Internationalen Museumstags ein.
mehrBerlin, 22. April 2015 – Der Präsident des Repräsentantenhauses von Neuseeland, David Carter, besuchte heute gemeinsam mit einer Delegation weiterer Mitglieder des Repräsentantenhauses die Gedenkstätte Berliner Mauer an der Bernauer Straße. Der Direktor der Stiftung Berliner Mauer, Prof. Dr. Axel Klausmeier, stellte die Gedenkstätte und den historischen Ort bei einem Rundgang durch das Dokumentationszentrum und über die Außenausstellung im ehemaligen Grenzstreifen vor.
mehrBerlin, 20. April 2015 – Rainer E. Klemke übernimmt ab sofort bis zum 5. Oktober 2015 als Vertreter von Frau Hannah Berger die Leitung der Kommunikationsabteilung der Stiftung Berliner Mauer.
mehrBerlin, 31. März 2015 – Der Fraktionsvorsitzende der Republikaner im us-amerikanischen Kongress, Kevin McCarthy, besuchte heute gemeinsam mit sieben weiteren Kongressabgeordneten die Gedenkstätte Berliner Mauer.
mehrHeute Mittag besuchte die Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer, die Parlamentarische Staatssekretärin Iris Gleicke, die Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde gemeinsam mit den Bundestagsabgeordneten Dr. Philipp Lengsfeld (CDU) und Dr. Martin Pätzold (CDU).
mehrBerlin, 2. März 2015 – Der italienische Staatspräsident Sergio Mattarella besuchte heute die Gedenkstätte Berliner Mauer an der Bernauer Straße. Prof. Dr. Axel Klausmeier, Direktor der Stiftung Berliner Mauer, stellte die Gedenkstätte und den historischen Ort bei einem kurzen Gang über die Außenausstellung im ehemaligen Grenzstreifen vor.
mehrBerlin, 25. Februar 2015 – Der Ministerpräsident von Schweden, Stefan Löfven, besuchte heute gemeinsam mit dem Regierenden Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, die Gedenkstätte Berliner Mauer an der Bernauer Straße. Prof. Dr. Axel Klausmeier, Direktor der Stiftung Berliner Mauer, stellte die Gedenkstätte und den historischen Ort bei einem Rundgang über die Außenausstellung im ehemaligen Grenzstreifen vor.
mehrHeute Mittag besuchte der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Dr. Gerd Müller die Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde, die die Geschichte der innerdeutschen Flucht zwischen 1949 und 1990 darstellt.
mehrDie Kirche im Todesstreifen wurde am 28. Januar 1985 auf Befehl der DDR-Regierung zerstört
Berlin, 23. Januar 2015 – Mit einem Gottesdienst in der Kapelle der Versöhnung wird am Sonn-tag, 25. Januar 2015, um 10 Uhr an die Sprengung der evangelischen Versöhnungskirche in der Bernauer Straße am 28. Januar 1985 erinnert. Die Versöhnungskirche war seit dem Bau der Berliner Mauer im August 1961 unzugänglich, da sie im Todesstreifen entlang der Bernauer Straße lag. Vielen galt sie als mahnendes Symbol der Teilung Berlins, Deutschlands und Euro-pas. Der weit sichtbare, in den Himmel ragende Kirchturm wurde von Teilen der West-Berliner Presse auch als mahnender Fingerzeig Gottes bezeichnet. Im Zuge des stetigen Grenzausbaus war die Kirche im Januar 1985 auf Befehl der DDR-Regierung gesprengt worden, zunächst das Kirchschiff am 22. Januar, gefolgt vom Kirchturm am 28. Januar 1985.
Berlin, 9. Januar 2015 – Mit rund 1.055.000 Besuchern im vergangenen Jahr erreichte die Stiftung Berliner Mauer mit den Standorten Gedenkstätte Berliner Mauer und Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde einen neuen Besucherrekord. Durchschnittlich haben 2014 fast 2.900 Menschen pro Tag diese beiden historischen Orte von Mauer und Teilung in Berlin besucht. Damit sind die Besucherzahlen der Stiftung kontinuierlich und sehr deutlich gestiegen (2012: 700.000; 2013: 850.000; 2014: 1.055.000).
mehrMehrere hochrangige Staatsgäste aus dem Ausland besichtigten die Gedenkstätte im November
Berlin, 27. November 2014 – Heute Mittag besuchte Sebastian Kurz, Außenminister der Österreichischen Republik, die Gedenkstätte Berliner Mauer mit der am 9. November eröffneten Dauerausstellung „1961 | 1989. Die Berliner Mauer“. Am Fenster des Gedenkens, das an die Todesopfer an der Mauer erinnert, legte er einen Blumenkranz nieder. Damit gedachte er auch des Mauertoten Dieter Wohlfahrt, eines österreichischen Staatsbürgers, der in Berlin lebte und nach dem Mauerbau mehreren Menschen zur Flucht nach West-Berlin verhalf. Im Dezember 1961 wurde er von DDR-Grenzpolizisten erschossen. Er war 20 Jahre alt.
Anlässlich des 25. Jahrestags des Mauerfalls findet am Sonntag, 9. November 2014, die zentrale Gedenkveranstaltung von Land und Bund in Erinnerung an die Friedliche Revolution in der Gedenkstätte Berliner Mauer statt. Nach einjähriger Umbauphase wird außerdem die neue Dauerausstellung „1961 | 1989. Die Berliner Mauer“ eröffnet.
mehrAm 25. Jahrestag des Mauerfalls wird im Rahmen der zentralen Gedenkveranstaltung die neue Dauerausstellung der Gedenkstätte Berliner Mauer durch die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, den Regierenden Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit und die Staatsministerin für Kultur und Medien, Prof. Monika Grütters, sowie den Direktor der Stiftung Berliner Mauer, Prof. Dr. Axel Klausmeier, eröffnet. Vorab möchten wir Sie hiermit zu einem Presserundgang durch die Ausstellung „Berlin 1961 | 1989. Die Berliner Mauer“ am 5. November 2014 einladen. Beim Termin wird auch das ganztägige Programm für den 9. November in der Gedenkstätte Berliner Mauer vorgestellt.
mehrAnlässlich des 25. Jahrestags des Mauerfalls findet am Sonntag, 9. November 2014, die zentrale Gedenkveranstaltung in Erinnerung an die Friedliche Revolution in der Gedenkstätte Berliner Mauer statt.
mehrGemeinsam besuchten die Außenminister der Vereinigten Staaten von Amerika und der Bundesrepublik Deutschland, John Kerry und Frank-Walter Steinmeier, anlässlich des baldigen 25. Jahrestags des Falls der Berliner Mauer die Gedenkstätte Berliner Mauer.
mehrBegleitend zur Sonderausstellung „Risiko Freiheit – Fluchthilfe für DDR-Bürger 1961 – 1989“ bietet die Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde einen theaterpädagogischen Workshop für Schulklassen und Jugendgruppen an. Auf Grund des großen Interesses an der Sonderausstellung finden außerdem drei Sonderführungen statt.
mehrDie Stiftung Berliner Mauer hat heute Christiane Redpath und ihre Familie aus Bad Salzuflen als fünfmillionste Besucher empfangen.
mehrIm Besucherzentrum der Gedenkstätte Berliner Mauer wird am Freitag, 3. Oktober 2014 um 16 Uhr die Fotoausstellung ‚50 Jahre „Tunnel 57“‘ eröffnet. An der Eröffnung nehmen mehrere Tunnelbauer und Flüchtlinge teil, die in einem Zeitzeugengespräch über den Tunnelbau und die Flucht berichten.
mehrIm Rahmen der Woche des bürgerschaftlichen Engagements säuberten Freiwillige der Diakonie Deutschland ein Stück Mauer in der Bernauer Straße
mehrAm Freitag, 22. August 2014 um 19.00 Uhr wird in der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde die Sonderausstellung „Risiko Freiheit – Fluchthilfe für DDR-Bürger 1961 – 1989“ eröffnet. Es handelt sich um die erste umfassende Ausstellung zum Thema Fluchthilfe für DDR-Bürger.
mehrErinnerung an die Opfer von Mauer und Teilung in der Gedenkstätte Berliner Mauer.
mehrIn der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde wird derzeit eine umfassende Sonderausstellung zum Thema Fluchthilfe vorbereitet. Die Ausstellung „Risiko Freiheit – Fluchthilfe für DDR-Bürger 1961 – 1989“ wird am 22. August 2014 um 19.00 Uhr eröffnet.
mehrAm 16. Mai begrüßte Pfarrer Thomas Jeutner gemeinsam mit dem Direktor der Stiftung Berliner Mauer, Prof. Dr. Axel Klausmeier, die 1.500.000 Besucherin der Kapelle der Versöhnung, Véronique Schloesslen aus dem Elsass, Frankreich.
mehrDie Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde beteiligt sich dieses Jahr zum ersten Mal am Internationalen Museumstag am 18. Mai 2014 unter dem Motto „Sammeln verbindet“.
mehrDie Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde beteiligt sich dieses Jahr zum ersten Mal am Internationalen Museumstag am 18. Mai 2014. Unter dem Motto „Sammeln verbindet“ sind Zeitzeugen eingeladen, beim Sammlercafé von ihren persönlichen Erfahrungen von Flucht und Ausreise zu erzählen und persönliche Erinnerungsstücke zu präsentieren.
mehrAnlässlich des Endes der Sonderausstellung "Ich war nie einer von Euch! Der Künstler Rainer Bonar zwischen Ost und West" veranstaltet die Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde am 27. März 2014 um 19.00 Uhr eine Podiumsdiskussion zum Thema: „Kunst und Politik im Schatten der Mauer“.
mehrDie Stiftung Berliner Mauer und das Georg-Mendheim-Oberstufenzentrum unterzeichnen am Mittwoch, 12. März um 14.00 Uhr einen Kooperationsvertrag. Ziel ist es, die bisherige Zusammenarbeit zwischen der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde und dem Oberstufenzentrum zu vertiefen und dauerhaft auszubauen.
mehrMit einer Andacht in der Kapelle der Versöhnung erinnert die Stiftung Berliner Mauer am kommenden Mittwoch an den tragischen Tod von Chris Gueffroy am 5. Februar 1989. Der 20-Jährige wurde damals bei seinem Fluchtversuch an der Berliner Mauer an der Sektorengrenze zwischen Berlin-Treptow und Berlin-Neukölln erschossen. Die Andacht hält Thomas Jeutner, Pfarrer der Evangelischen Versöhnungsgemeinde.
mehrMit einem Gedenkgottesdienst in der Kapelle der Versöhnung hat die Stiftung Berliner Mauer am vergangenen Freitag, 17. Januar, den im Dezember 2013 verstorbenen Pfarrer i.R. Manfred Fischer gewürdigt.
mehrMit rund 850.000 Besuchern im Jahr 2013 verzeichnet die Stiftung Berliner Mauer mit den Standorten Gedenkstätte Berliner Mauer und Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde einen Besucherrekord. Noch nie kamen so viele Menschen innerhalb eines Jahres an die historischen Orte von Mauer und Teilung in Berlin (2012: 700.000; 2011: 650.000 Besucher).
mehrAm Freitag, den 6. Dezember 2013, ist Pfarrer i.R. Manfred Fischer (7.2.1948 - 6.12.2013) verstorben. Die Stiftung Berliner Mauer und der Förderverein Gedenkstätte Berliner Mauer e.V. trauern um ihren Spiritus Rector.
mehrDie Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde würdigt RAINER BONAR mit ihrer neuen Sonderausstellung als einen Künstler, dessen Werk zentrale Motive der Kunst im geteilten Deutschland repräsentiert.
mehrMit einem Festakt am 19. November 2013 erinnert der Verein zur Förderung der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde an die Gründung des einstigen Trägervereins der Gedenkstätte vor 20 Jahren.
mehrZum ersten Mal führt die Buslinie 7 der Langen Nacht der Museen direkt zur Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde. Das Museum beteiligt sich in Kooperation mit dem Internationalen Bund (IB) an der 33. Langen Nacht der Museen mit einem spannenden Programm.
mehrDie Stiftung Berliner Mauer startet im Juli das Forschungsprojekt „Im Westen angekommen? Die Integration von DDR-Zuwanderern als historischer Prozess“, dessen Basis der umfangreiche Bestand der Stiftung an Zeitzeugeninterviews ist.
mehrAm 14. April 2013 um 11.00 Uhr erinnern Bundespräsident Joachim Gauck und Bürgermeister und Senator für Inneres und Sport von Berlin Frank Henkel bei einem Festakt an die Eröffnung des Notaufnahmelagers Marienfelde vor 60 Jahren durch Bundespräsident Theodor Heuss.
mehrAm 14. April 1953 eröffneten der damalige Bundespräsident Theodor Heuss und Berlins Regierender Bürgermeister Ernst Reuter feierlich das Notaufnahmelager Marienfelde. Die Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde begeht den 60. Jahrestag dieses historischen Ereignisses mit einem 4-tägigen Veranstaltungsprogramm vom 11. bis 14. April 2013.
mehrDie VolkswagenStiftung unterstützt mit insgesamt 526.800 Euro ein neues Forschungsprojekt der Stiftung Berliner Mauer in Kooperation mit der Justus-Liebig-Universität Gießen.
mehrDie Sonderausstellung „Freigekauft – Wege aus der DDR-Haft“ wird auf Grund des großen Erfolgs und anlässlich des Jubiläums „60 Jahre Notaufnahmelager Marienfelde“ bis zum 14. April 2013 verlängert.
mehrDer Direktor der Stiftung Berliner Mauer, Prof. Dr. Axel Klausmeier, zu den
aktuellen Diskussionen um die East Side Gallery
Am 14. April 1953 eröffneten der damalige Bundespräsident Theodor Heuss und Berlins Regierender Bürgermeister Ernst Reuter feierlich das Notaufnahmelager Marienfelde. Die Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde begeht den 60. Jahrestag dieses historischen Ereignisses mit einem aufwändigen 4-tägigen Veranstaltungsprogramm.
mehr2012 kamen mehr als 700.000 Besucherinnen und Besucher
mehrMorgen wird das gemeinsame Projekt des Internationalen Bundes und der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde „Nach der Flucht. Leben im Übergangswohnheim Marienfelder Allee" mit dem Integrationspreis des Bezirkes Tempelhof-Schöneberg ausgezeichnet.
mehrAm 30. Oktober 2012 ist Hans-Dieter Dubrow, ein engagierter Zeitzeuge der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde, im Alter von 81 Jahren gestorben. Hans-Dieter Dubrow, 1930 in Berlin-Schöneberg geboren und in Stettin aufgewachsen, floh mit seiner Ehefrau 1958 nach West-Berlin. Sein Fluchtkoffer steht als Bronzedenkmal vor der Erinnerungsstätte.
mehrErinnerung an den Fall der Mauer vor 23 Jahren in der Gedenkstätte Berliner Mauer
mehrGedenkstätte Berliner Mauer führt als erste Gedenkstätte in Berlin mobile Internetseite als Tourguide ein.
mehrDie Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde gestaltet gemeinsam mit dem Internationalen Bund, der auf dem Gelände des ehemaligen Notaufnahmelagers ein Übergangswohnheim für Asylsuchende betreibt, ab 24. Oktober 2012 im zweimonatigen Wechsel neue Elemente ihrer Dauerausstellung.
mehrDer Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, diskutierte in der
Gedenkstätte Berliner Mauer mit Schülerinnen und Schülern über den Wert der Freiheit.
Die neue große Sonderausstellung "Freigekauft – Wege aus der DDR-Haft" wird heute um 19.00 Uhr eröffnet. Es ist die erste ausführliche Ausstellung zum Thema Freikauf in einem Museum.
mehrDie Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde bereitet derzeit ihre neue große Sonderausstellung "Freigekauft – Wege aus der DDR-Haft" vor. Diese erste ausführliche Ausstellung zum Thema Freikauf wird am 7. August 2012 um 19.00 Uhr eröffnet.
mehrDie Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde startet eine neue Veranstaltungsreihe, die sich dem Notaufnahmelager und den Nachrichtendiensten widmet.
mehrDie Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2011 zurück. 2011 haben 11.829 Menschen die Gedenkstätte besucht, was eine Steigerung um mehr als 12 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutet.
mehrAm 27. September 2011 um 19.00 Uhr lädt die Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde zu einer hochkarätig besetzten Veranstaltung zum Thema "Häftlingsfreikauf aus der DDR" ein. Nach der Präsentation von Ausschnitten aus dem Film "Die gekaufte Freiheit" von Jürgen Ast diskutieren Forscher, Betroffene und Beteiligte.
mehrQuellen, Fragen und Kontexte zur Mauergeschichte wurden für den Unterricht aufgearbeitet
Der 50. Jahrestag des Mauerbaus, am 13. August 2011, rückt dieses Kapitel der deutschen und internationalen Geschichte in den Fokus der Öffentlichkeit.
Damit es gelingt, dieses Thema Jugendlichen nachhaltig näherzubringen, bedarf es über den Jahrestag hinaus reichender Angebote, wie der neuen Lehrerhandreichung „Die Berliner Mauer – Quellen, Fragen, Kontexte“.
Sie wurde von ausgewiesenen Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und politischer Bildung der Stiftung Berliner Mauer, des Berliner Landesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR (LStU) und des Landesinstitutes für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) erstellt. Kompakt für den Unterricht aufbereitet, präsentiert sie den Forschungsstand, didaktisch aufbereitete Materialien und methodisch weiterführende Texte. Der Anschaulichkeit und der Befähigung zur eigenständigen Urteilsbildung dient eine Vielfalt kommentierter Quellen – unter anderem Fotos, Karikaturen, Briefe, Erinnerungen, Presseberichte und geheimdienstliche Einschätzungen zu den Ereignissen vom August 1961 und ihren politischen wie menschlichen Folgen.
Der Band erscheint in der Reihe „Werkstatt für die DDR-Geschichte in der Schule“,
die vom LStU Berlin mit verschiedenen Kooperationspartnern herausgegeben wird.
Die Handreichung kann kostenlos über eine der drei genannten Institutionen bezogen werden (Din A4, 165 Seiten).
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Zum 50. Jahrestag des Mauerbaus werden an der ehemaligen Grenze zwischen West-Berlin und dem Brandenburger Umland Stelen für die Todesopfer an der Berliner Mauer aufgestellt
Am Mauerweg in Teltow, Zehlendorfer Straße / Zeppelinufer, haben der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, und der Ministerpräsident des Landes Brandenburg, Matthias Platzeck, zwei Erinnerungsstelen übergeben. Sie erinnern an zwei junge Männer, die bei Fluchtversuchen aus der DDR nach West-Berlin erschossen wurden:
· Peter Mädler, erschossen am 26. April 1963, im Alter von 19 Jahren
· Karl-Heinz Kube, erschossen am 16. Dezember 1966, im Alter von 17 Jahren
An den konkreten Orten am ehemaligen Grenzstreifen wird damit die Erinnerung an jene Menschen bewahrt, die auf der Suche nach Freiheit ihr Leben verloren oder durch tragische Umstände zu Opfern des Grenzregimes wurden. Die Übergabe der Stelen erfolgte im Gedenken an alle Todesopfer an der Berliner Mauer.
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Die neue Sonderausstellung "Verschwunden und Vergessen. Flüchtlingslager in West-Berlin" widmet sich den über 90 Flüchtlingslagern, die in den 1950er und 60er Jahren in West-Berlin für DDR-Flüchtlinge existierten und in Baracken, Fabrikgebäuden oder gar Bunkern untergebracht waren.
mehrStiftung Berliner Mauer beginnt mit Maßnahmen zur Erhaltung der Mauerreste
Montag, 1. August, 2011 um 11:00 Uhr
Ort: Besucherzentrum der Gedenkstätte Berliner Mauer, Bernauer Straße 119, 13355 Berlin
Die Erhaltung und Konservierung der Reste der Berliner Mauer gehören zu den wichtigsten Aufgaben der Stiftung Berliner Mauer. Das stellt sich allerdings als unerwartet schwierig heraus, nachdem Fachleute die vorhandenen Abschnitte von Grenz- und Hinterlandmauer 2009 untersucht hatten und ihr einen überwiegend schlechten Zustand mit zum Teil großflächigen Schadensbildern und fehlender Standsicherheit bescheinigten.
Auf Basis einer wissenschaftlichen Tagung und nach den positiv verlaufenden Untersuchungen der BTU Cottbus („Stresstest“) hat die Stiftung mithilfe von Experten nun ein Konservierungskonzept erarbeitet, mit dessen Umsetzung am 1. August 2011 begonnen wird.
Aus diesem Anlass wird die Stiftung auch die Publikation zu diesem Thema sowie den von Prof. Dr. Leo Schmidt und Anja Merbach erarbeiteten Denkmalpflege-Management-Plan für die Reste der Berliner Mauer vorstellen.
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Stiftung Berliner Mauer beginnt mit Maßnahmen zur Erhaltung der Mauerreste
Die Erhaltung und Konservierung der Reste der Berliner Mauer gehören zu den wichtigsten Aufgaben der Stiftung Berliner Mauer. Das stellt sich allerdings als unerwartet schwierig heraus, nachdem Fachleute die vorhandenen Abschnitte von Grenz- und Hinterlandmauer 2009 untersucht hatten und ihr einen überwiegend schlechten Zustand mit zum Teil großflächigen Schadensbildern und fehlender Standsicherheit bescheinigten.
Auf Basis einer wissenschaftlichen Tagung und nach den positiv verlaufenden Untersuchungen der BTU Cottbus („Stresstest“) hat die Stiftung mithilfe von Experten nun ein Konservierungskonzept erarbeitet, mit dessen Umsetzung am 1. August 2011 begonnen wird. Aus diesem Anlass weist die Stiftung auch die Publikation zu diesem Thema hin, sowie den von Prof. Dr. Leo Schmidt und Anja Merbach erarbeiteten Denkmalpflege-Management-Plan für die Reste der Berliner Mauer.
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In der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde laufen die Vorbereitungen für Veranstaltungen anlässlich des Gedenkjahres "50 Jahre Mauerbau" auf Hochtouren.
mehrMorgen um 18:30 Uhr eröffnet die Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde ihre neue Sonderausstellung "Jeder Mensch ein Denkmal – Jedes Leben bedenkenswert". Mit Fragen rund um die Themen Flucht und Migration haben sich Schülerinnen und Schüler einer 6. Klasse der Gustav-Heinemann-Oberschule beschäftigt.
mehrKlein-Glienicke – zwischen den Schlössern Glienicke, Jagdschloss und Babelsberg gelegen – war durch die besondere Situation seiner Bewohner ein Brennpunkt im Kalten Krieg. Die DDRGrenzanlagen, die auf 112 Kilometern West-Berlin von Brandenburg trennten, ließen den Ort zu einer Enklave der DDR werden.
Der Todesstreifen durchschnitt die preußische Garten- und Kulturlandschaft,
die heute zum UNESCO-Welterbe zählt. Zum 50. Jahrestag des Mauerbaus wird die Ausstellung »Hinter der Mauer. Glienicke – Ort der deutschen Teilung« gezeigt:
Die Vorbesichtigung für die Presse findet am Donnerstag, 16. Juni 2011,
um 10:30 Uhr statt.
Ort: Schloss Glienicke, Orangerie, Königstrasse 36, 14109 Berlin
Pressemitteilung
An der Bernauer Straße besichtigte das royale Paar den Aussichtsturm mit Blick auf den früheren Mauerstreifen und die Grenzanlagen, die heute Denkmal und Teil der Gedenkstätte Berliner Mauer sind. Prinzessin Victoria interessierte sich besonders für das von der Mauer geprägte Leben der Menschen im geteilten Berlin. In der Dauerausstellung „Berlin, 13. August 1961“ sahen sich die beiden historische Filmausschnitte aus der Zeit des Mauerbaus an. Auf dem Weg entlang der Reste der Mauer, zum Außengelände der Gedenkstätte, stimmten schwedische Schüler auf Klassenfahrt spontan ein Lied zu Ehren der Kronprinzessin an.
Vor dem Fenster des Gedenkens ließen sich Victoria und Daniel vom Direktor der Stiftung Berliner Mauer, Dr. Axel Klausmeier, die Schicksale von getöteten Maueropfern schildern und zeigten sich sehr bewegt. Die schwedischen Hoheiten legten für die Opfer weiße Rosen in die Nischen des Gedenkortes. Pfarrer Manfred Fischer erklärte, wie es zur Gründung der Gedenkstätte kam und wie heute in täglichen Andachten in der Kapelle der Versöhnung der Maueropfer gedacht wird. Kronprinzessin Victoria lobte die Gestaltung der Außenausstellung an der Bernauer Straße. Die Gedenkstätte wird in einem zweiten Teil weiter ausgebaut. Er wird am 50. Jahrestag des Mauerbaus, am 13. August 2011, eröffnet.
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Am 19. Mai 2011 um 19 Uhr startet die neue dreiteilige Veranstaltungsreihe "Geteilte Welt" der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde. Die erste Veranstaltung widmet sich dem Leben in Nordkorea.
mehrGenau vor einem Jahr führte die Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde ihre Kinderführung mit dem Titel "Nepomuck und Bärlihupf: Fluchtgeschichten für Kinder (9 - 13 Jahre)" ein. Sie sind ein voller Erfolg und werden sehr gut angenommen. Über 100 Kinder haben den Geschichten rund um Nepomuck und Bärlihupf, zwei Stofftiere, die zwei Kinder auf ihrem Weg in den Westen begleiteten, gelauscht.
mehrAm 8. April 2011 ist der ehemalige Fluchthelfer Detlef Girrmann im Alter von 82 Jahren in Erfurt verstorben. Detlef Girrmann wuchs in Magdeburg auf und gehörte ab Ende der 1940er Jahre einer Gruppe oppositioneller Jugendlicher an, die sich gegen die diktatorischen Strukturen in der SBZ/DDR für Freiheit und Demokratie einsetzten. 1950 entging der Jurastudent durch seine Flucht nach West-Berlin einer drohenden Verhaftung wegen seiner politischen Aktivitäten.
mehrViele DDR-Flüchtlinge und -Übersiedler, die in den 1970er und 1980er Jahren die DDR verließen, kommen jetzt ins Rentenalter und erleben oft eine böse Überraschung. In vielen Fällen wird ihnen lediglich eine Minimalrente gezahlt, obwohl ihnen bei ihrer Ankunft im Westen versichert worden war, dass sie auch bei der Rente westdeutschen Berufstätigen gleichgestellt werden.
mehrDer Historiker Keith Allen beschäftigt sich erstmals mit den zahlreichen nichtstaatlichen Organisationen, die seit den 1950er Jahren ebenfalls in den Aufnahmeprozess einbezogen waren.
mehrAm 16. März 2011 um 19:00 Uhr wird die neue Publikation der Stiftung Berliner Mauer „Nahaufnahme – Fotografierter Alltag in West-Berliner Flüchtlingslagern“ vom Autor Clemens Niedenthal in der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde vorgestellt.
mehrFotobände und Zeitzeugenberichte aus der Zeit von Mauer und Teilung
Im 50. Jahr des Mauerbaus gibt die Stiftung zwei neue Buchreihen heraus. Neben einer wissenschaftlichen auch eine populärwissenschaftliche Reihe für ein breiteres Publikum. Mit dieser eigenen Buchreihe will die Stiftung Berliner Mauer die Geschichte der Mauer und die damit verbundenen menschlichen Schicksale wach halten. Die Bände mit Sammlungen historischer Fotos und eindrucksvollen Geschichten richten sich an eine breite Öffentlichkeit. In den Büchern werden seltene Ansichten der Mauer von Ostseite oder Einblicke in den Alltag von DDR-Flüchtlingen in West-Berlin gezeigt. Diese neue Buchreihe erscheint im Ch. Links Verlag.
Die DDR-Führung ordnete 1985 die Sprengung der Versöhnungskirche an. Die Gemeinde konnte nur ohnmächtig zusehen, wie das Gebäude in sich zusammen stürzte. Die Bilder des fallenden Kirchturms gingen damals um die Welt und wurden zu einem weiteren Symbol für den Schrecken der Teilung und die Unmenschlichkeit des SED-Regimes. Seit dem Mauerbau 1961 lag das Gotteshaus unzugänglich auf dem Mauerstreifen, konnte lediglich von den Grenzsoldaten betreten werden. Nach dem Fall der Mauer entstand durch eine Initiative aus der Gemeinde die heutige Gedenkstätte Berliner Mauer. Die Kapelle der Versöhnung wurde an dem Ort der zerstörten Kirche aufgebaut.
Andacht und Gedenken
„Die Versöhnungskirche wurde vor 26 Jahren gesprengt, doch sie bleibt unvergessen“
Freitag, 28. Januar 2011, 14:00 Uhr
Kapelle der Versöhnung, Bernauer Straße 4, (Einmündung Hussitenstr.), 10115 Berlin
Die Kapelle der Versöhnung ist Teil der Gedenkstätte Berliner Mauer und wird auch als eines der wichtigen Elemente in deren Erweiterung mit einer großflächigen Außenausstellung einbezogen.
Neben einem aktiven Gemeindeleben ist sie Ort für Gedenkveranstaltungen und die täglichen Andachten zum Gedenken der Mauertoten.
Für Rückfragen:
Gedenkstätte Berliner Mauer
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel. 030 / 467 9866 61
Email
Neue Ausstellung zieht mehr als 500.000 Besucher in die Bernauer Straße
Nach dem erfolgreichen Jahr 2009, mit zahlreichen Sonderveranstaltungen zu „20 Jahre Mauerfall“, waren auch im Folgejahr 2010 die Besucherzahlen auf hohem Niveau und konnten sogar noch gesteigert werden. Als einen der Gründe nennt der Direktor der Stiftung Berliner Mauer, Dr. Axel Klausmeier, die hohe Akzeptanz der neuen Außenausstellung entlang der Bernauer Straße. Dieses erste Teilstück der im Bau befindlichen Erweiterung der Gedenkstätte Berliner Mauer, wird inzwischen bis in die späten Abendstunden von interessierten Besuchern besichtigt.
Gemeinsam mit dem britischen Botschafter Simon McDonald besuchte das Mitglied der königlichen Familie am Sonntag die Gedenkstätte Berliner Mauer
"It was a fantastic visit, thank you, Harry" hat Prinz Harry von England in das Gästebuch der Gedenkstätte Berliner Mauer eingetragen. Der Direktor der Stiftung Berliner Mauer, Dr. Axel Klausmeier, führte den jüngsten Sohn von Prinz Charles zunächst auf den Aussichtsturm und erklärte ihm die Geschichte der Bernauer Straße und die Zeit von Mauer und Teilung.
Am 25. November 2010 um 19:00 Uhr wird die neue Sonderausstellung „Weihnachten W. Germany – DDR-Flucht und Neuanfang“ eröffnet, die bis zum 7. Januar 2011 in der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde zu sehen sein wird. Mit Blick auf das Weihnachtsfest zeichnet die Ausstellung anhand von Schicksalen aus der Zeit bis zum Mauerbau den Weg von DDR-Flüchtlingen in die neue Heimat nach.
mehrAm 9. November 2010 jährt sich der Tag, als die Berliner Mauer geöffnet wurde. Die Stiftung Berliner Mauer erinnert mit einer Gedenkveranstaltung an die bewegende Zeit im Herbst 1989, an die Friedliche Revolution und das Ende der Deutschen Teilung.
Die Andacht zum Fall der Mauer und zur Erinnerung an die Opfer findet in der Kapelle der Versöhnung statt. Am nationalen Denkmal für die Opfer von Mauer und Gewaltherrschaft werden anschließend Kerzen entzündet.
Preisträger des Schülerwettbewerbs beteiligen sich an der Gedenkveranstaltung zum Mauerfall am 9. November 1989
mehrSonderpreis im Rahmen des Deutschen Städtebaupreises 2010
Die Gedenkstätte Berliner Mauer erhielt eine Auszeichnung im Rahmen des Sonderpreises des Deutschen Städtebaupreises. Gewürdigt wurden hier die Landschaftsarchitekten sinai. , die Architekten Mola Winkelmüller, der Ausstellungsplaner ON architektur und die Grafiker Weidner Händle gemeinsam mit der Stiftung Berliner Mauer, Grün Berlin GmbH und der Senatsverwaltung
für Stadtentwicklung.
Am 3. Oktober 2010 um 14:00 Uhr wird die Ausstellung "Der Einheit auf der Spur –
Ergebnisse des Schülerwettbewerbs '20 Jahre Deutsche Einheit'" in der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde eröffnet. Gleichzeitig werden die Preise an die drei Gewinnerklassen des Wettbewerbs überreicht.
„Der Einheit auf der Spur“ – Beeindruckende Wettbewerbsarbeiten von Schülern
Berlin, 29. September 2010 – Am 3. Oktober 2010 um 14:00 Uhr wird die Ausstellung „Der Einheit auf der Spur – Ergebnisse des Schülerwettbewerbs ‚20 Jahre Deutsche Einheit’“ in der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde eröffnet. Gleichzeitig werden die Preise an die drei Gewinnerklassen des Wettbewerbs überreicht. Den 1. Preis im Wert von 3.000 € erhält die Klasse 11 c der Bertha-von-Suttner-Oberschule für ihre Arbeit zur Frage „Wächst zusammen, was zusammengehört?“. Den mit 2.500 € dotierten 2. Preis wird der Wahlpflichtkurs Darstellendes Spiel des 10. Jahrgangs der Gustav-Heinemann-Oberschule entgegennehmen. Den 3. Preis im Wert von 2.000 € wird die Klasse 11b des Canisius-Kollegs erhalten. Insgesamt 321 Schüler/innen aus Berlin und Brandenburg haben sich mit Projektarbeiten an dem Wettbewerb beteiligt. Die Sonderausstellung ist bis zum 14. November 2010 in der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde zu sehen.
Ausstellung zu Klein-Glienicke – Freundeskreis gegründet
www.hinter-der-mauer.de
Die Jury des Schülerwettbewerbs "20 Jahre Deutsche Einheit" der Stiftung Berliner Mauer gibt die Gewinner bekannt. Den 1. Preis im Wert von 3.000 € erhält die Klasse 11 c der Bertha-von-Suttner-Oberschule für ihre Arbeit zur Frage „Wächst zusammen, was zusammengehört?“.
mehr„Wie wichtig die Wahrung der Menschenrechte, der hohe Wert von Freiheit und Demokratie sind, das zeige der Schrecken der Teilung“, so Pfarrer Manfred Fischer zum Jahrestag des Mauerbaus. In einer Andacht in der Kapelle der Versöhnung haben der Regierende Bürgermeister, Klaus Wowereit, der Präsident des Abgeordnetenhauses, Walter Momper, Rainer Eppelmann, der Vorsitzende der Stiftung Aufarbeitung, Rainer Wagner, der Vorsitzende der UOKG (Union der Opfer kommunistischer Gewaltherrschaft) sowie zahlreiche Vertreter von Opfergruppen, Mitglieder des Bundestages, Vertreter der Parteien und Kirchen, der Opfer von Mauerbau der Teilung gedacht.
mehrAndacht und Kranzniederlegung in der Gedenkstätte Berliner Mauer
Am 13. August 1961 hat das DDR-Regime mit dem Bau der Berliner Mauer begonnen. Die Stiftung Berliner Mauer erinnert an dieses Ereignis vor 49 Jahren und gedenkt der Opfer von Mauer und Teilung. Wir sehen uns in besonderer Weise verpflichtet, dieses Kapitel deutscher Geschichte auch jüngeren Generationen zu vermitteln. Die Opfer dürfen nicht vergessen werden.
Stiftung Berliner Mauer in Kooperation mit Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin: Das Roggenfeld an der Kapelle der Versöhnung
Projekt der Evangelischen Versöhnungsgemeinde und Michael Spengler/denkwerk
Im November 2009 waren die ersten Stelen für drei Mauertote und ein Unfallopfer von Walter Momper, dem Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin, unter reger Bürgerbeteiligung eingeweiht worden. Nun wurden drei der bereits aufgestellten Stelen mutwillig beschädigt. Harald Fiss erstattete Strafanzeige.
mehrDie Jury des Schülerwettbewerbs „20 Jahre Deutsche Einheit“ der Stiftung Berliner Mauer hat sich einen ersten Eindruck von den eingereichten Arbeiten verschafft. Über 300 Schüler/innen aus Berlin und Brandenburg haben sich mit Projektarbeiten ihrer Klassen an dem Wettbewerb beteiligt.
mehrDie Besucherzahlen steigen auch nach „20 Jahre Mauerfall“ weiter an
mehrIm Kontext der Überarbeitung des Parlaments der Bäume, das am 30. September
2010 als Teil des Berliner Mauerkonzepts der Öffentlichkeit übergeben werden wird,
stellt Ben Wagin am Mittwoch, den 7. Juli 2010, um 11 Uhr einen Erinnerungsstein und die Beschriftung der Plastiken an der Großen Querallee im Tiergarten vor, die als erste künstlerische Protestaktion gegen den Mauerbau an diesem geschichtsträchtigen Ort zwischen 1961 und 1963 entstanden sind.
Am 18. Juni 2010 findet in der Gedenkstätte Berliner Mauer das 7. Berlin-Brandenburgische Forum für zeitgeschichtliche Bildung statt, das jährlich von der Arbeitsgemeinschaft der Gedenkstätten in Berlin und Brandenburg veranstaltet wird. Dieses Jahr widmet sich das Forum kreativen Formen der Gedenkstättenarbeit, einem hochaktuellem Thema. Gerade für junge Leute ist es ein spannender Ansatzpunkt der Auseinandersetzung mit historischen Themen, eigene kreative Ausdrucksformen zu entwickeln.
mehrNeue Ausstellung über die Geschichte und den Schrecken der Teilung
mehrHeute um 15:00 Uhr stellt der Direktor der Stiftung Berliner Mauer, Dr. Axel Klausmeier, in Anwesenheit von Özcan Mutlu, dem Bildungspolitischen Sprecher der Fraktion Die Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus, und Bettina Effner, der Leiterin der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde, das neue bildungspolitische Programm der Stiftung für Kinder im Alter von 9-13 Jahren erstmals der Öffentlichkeit vor.
mehrDie Sonderausstellung „Alles auf Anfang. Aufnahme und Integration von Aussiedlern in Berlin“ wird heute um 19:00 Uhr von Dr. Axel Klausmeier, dem Direktor der Stiftung Berliner Mauer, und Günter Piening, dem Beauftragten des Berliner Senats für Integration und Migration, sowie Franz Allert, dem Präsidenten des Landesamtes für Gesundheit und Soziales, eröffnet.
mehrErweiterung der Gedenkstätte nimmt immer mehr Form an – erster Teil wird im Mai eröffnet
mehrGründonnerstag eröffnet das Bistro "Grenzfall" für die Besucher
mehrIn der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde wird derzeit die nächste große Sonderausstellung "Alles auf Anfang. Aufnahme und Integration von Aussiedlern in Berlin" vorbereitet, die am 15. April 2010 um 19:00 Uhr eröffnet werden wird.
mehrNachgezeichneter Wachturm wird an Bernauer Straße aufgestellt
Tagung in der Gedenkstätte zur Konservierung von Mauerresten
Die Stiftung Berliner Mauer ruft Schulklassen aus Berlin und dem Berliner Umland auf, sich an dem neu ausgeschriebenen Wettbewerb „20 Jahre Deutsche Einheit“ zu beteiligen.
mehrGedenkstätte und Gemeinde erinnern an Kirchensprengung im Todesstreifen
mehrDie erfolgreiche Sonderausstellung „Mit der S-Bahn in den Westen“, in deren Zentrum die historische Bedeutung der Berliner S-Bahn im Kontext von Flucht, Ausreise und Besuchsreisen in der geteilten Stadt steht, wird bis zum 31. März 2010 verlängert.
mehrDie Literatur-Nobelpreisträgerin liest aus ihrem Roman „Atemschaukel“
mehrIn der Kapelle der Versöhnung wurde mit einer Andacht von Pfarrer Manfred Fischer der Teilung und ihrer Opfer gedacht und an den Mauerfall 1989 erinnert. Prof. Dr. Ernst Cramer, Vorstandvorsitzender der Axel Springer Stiftung, Jahrgang 1913, schilderte seinen ganz persönlichen Rückblick auf die unterschiedlichen Ereignisse an einem 9. November, dazu zählen auch die Pogrome von 1938, in
deren Folge Cramer als Jude im KZ Buchenwald inhaftiert wurde. Damit habe das dunkelste und verabscheuungswürdigste Kapitel der deutschen Geschichte begonnen. Den Mauerfall bezeichnete Cramer als ein Wunder der deutschen Geschichte.
Mit dieser Ausstellung im Nordbahnhof wurde der erste Teil der großflächigen Außenausstellung der Gedenkstätte Berliner Mauer realisiert. Es ist eine Dokumentation mit seltenen historischen Fotos und Videos.
mehrBundespräsident Horst Köhler besuchte aus Anlass der Übergabe der Erntekrone der deutschen Landwirtschaft eine ökumenische Andacht in der Kapelle der Versöhnung. Anschließend nahm der Bundespräsident an der Aussaat auf dem Roggenfeld vor der Kapelle auf dem ehemaligen Todesstreifen teil.
mehrUnmittelbar nach dem Mauerfall am 9. November 1989, flog der weltbekannte Cellist und Dirigent Mstislav Leopoldowitsch Rostropowitsch spontan von Paris nach Berlin. An der Mauer spielte er am 11. November 1989 mit seinem Cello und huldigte damit einem der denkwürdigsten Momente der Geschichte. 20 Jahre später gibt sein Schüler, der Ausnahmecellist Xavier Phillips, im Gedenken an seinen Lehrer ein Cellokonzert in der Kapelle der Versöhnung, auf dem ehemaligen Todesstreifen. Er spielt Stücke von Bach, Dutilleux und Britten.
mehrDie Berliner Mauer, die Teilung Deutschlands und die damit verbundenen menschlichen Schicksale waren Themen unzähliger Spielfilme und Dokumentation. Sie spiegeln heute die Sicht und das Empfinden von damals wider und eröffnen uns heute, 20 Jahre nach dem Mauerfall, neue und interessante Perspektiven.
Die Filme werden jetzt an dem Ort gezeigt, der wie kein anderer für den Schrecken der Teilung steht - bei ihrer damaligen Produktion unvorstellbar.
Am 13. August 1961 hat das SED-Regime mit dem Bau der Berliner Mauer begonnen. Die Stiftung Berliner Mauer erinnert an dieses Ereignis und gedenkt der Opfer von Mauer und Teilung. Dieser Teil der jüngsten deutschen Geschichte darf nicht vergessen werden.
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Das Buch „Die Todesopfer an der Berliner Mauer 1961-1989“ wurde herausgegeben vom Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam und der Stiftung Berliner Mauer unter der Projektleitung von Dr. Hans-Hermann Hertle und Dr. Maria Nooke.
mehrSeit fünf Jahren wird auf dem Gelände der Kapelle der Versöhnung im Bereich der Gedenkstätte Berliner Mauer an der Bernauer Straße Roggen angebaut. In diesem Jahr stehen etwa 0,2 ha. Tausende Besucher sind durch das wogende Feld im Todesstreifen der Berliner Mauer geschritten und werden das auch in Zukunft tun können. Viele haben sich von diesem symbolträchtigen Zeichen von Werden und Vergehen anregen lassen.
mehrDer Neubau des Informationspavillons an der Bernauer- Ecke Gartenstraße wird erster Anlaufpunkt für die Besucher und zentraler Wegweiser zu allen Elementen der erweiterten Gedenkstätte. Der Pavillon ist ein preisgekrönter Entwurf der Architekten Mola und Winkelmüller. Seine Eröffnung ist für den 9. November 2009, dem 20. Jahrestag des Mauerfalls, geplant. Das Richtfest bestätigt den Zeitplan für die Erweiterung der Gedenkstätte Berliner Mauer.
mehrPfarrer Oskar Brüsewitz, der durch seine Selbstverbrennung ein Zeichen gegen die Unterdrückung der Glaubensfreiheit in der DDR setzte, hätte in diesem Jahr am 30. Mai seinen 80. Geburtstag begangen.
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